Elberfeld

Friedhöfe in Wuppertal Elberfeld

Friedhof am Zuckerloch in Wuppertal

Friedhof am Zuckerloch

Kurzbeschreibung Schon im Jahr 1895 stellte die Gemeinde Dönberg beim Generalvikariat in Köln den Antrag auf die Errichtung eines eigenen Friedhofs. Dieser Antrag wurde jedoch unter Verweis auf die geringe Anzahl der Katholiken vor Ort abgelehnt. Erst im Jahr 1924 wurde schließlich ein katholischer Friedhof auf dem Dönberg eröffnet, und die erste Beerdigung fand im […]

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Friedhof Kirchhofstraße 42 in Wuppertal

Friedhof Kirchhofstraße 42

Kurzbeschreibung Der Friedhof in der Kirchhofstraße 42 zählt mit einer Fläche von etwa 2 Hektar zu den kleineren Begräbnisstätten. Er befindet sich unterhalb der Bahnlinie und in unmittelbarer Nähe des Stadions Zoo. Durch die Anlage eines neuen Friedhofs oberhalb der Bahnlinie erhielt dieser Friedhof die Bezeichnung „alter Friedhof“. Die Anzahl der Beisetzungen liegt bei ungefähr

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Friedhof Garterlaie in Wuppertal

Friedhof Garterlaie

Kurzbeschreibung Der katholische Friedhof an der Garterlaie wurde Ende der 50er-Jahre eingerichtet, da der Friedhof an der Kirchhofstraße aufgrund begrenzter Kapazitäten zu klein wurde. Der Eingang des Friedhofs liegt in der Nähe der Bahn-Haltestelle Sonnborn. Bei Betreten des Friedhofs gelangt man durch eine alte Lindenallee, die auf das Hochkreuz zuführt. Am Ende der Allee auf

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Friedhof Bredtchen (Hainstraße) in Wuppertal

Friedhof Bredtchen (Hainstraße)

Kurzbeschreibung Am ruhigen Westrand des Mirker Hains, oberhalb der Innenstadt von Elberfeld, liegt der Friedhof Hainstraße, auch als Bredtchen bekannt. Er wurde im Jahr 1831 eröffnet und zählt zusammen mit dem Friedhof Krummacherstraße (Varresbeck) zu den beiden größten Friedhöfen in Wuppertal. Hier erfolgen jährlich mehr als 300 Beisetzungen. Zusätzlich zu einem Friedhofsbüro vor Ort gibt

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Friedhof Hochstraße ref. in Wuppertal

Friedhof Hochstraße ref.

Kurzbeschreibung Bereits im Jahr 1844 wurde dieser Friedhof eröffnet, und viele der alten Grabstätten genießen heute Denkmalschutz. Zahlreiche bekannte Persönlichkeiten der Stadt haben hier ihre letzte Ruhestätte gefunden, darunter der preußische Finanzminister Baron von der Heydt oder der Heimatdichter Otto Hausmann, Schöpfer von Mina Knallenfalls. Von den insgesamt 39 Ehrengrabstätten für verdiente Bürger Wuppertals befinden

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Friedhof Hochstraße luth. in Wuppertal

Friedhof Hochstraße luth.

Kurzbeschreibung Als schattige Allee erstreckt sich die Hochstraße mittendurch unsere Friedhofsanlagen. Auf der westlichen Seite der Straße befindet sich der lutherische Friedhof Elberfelds, von dem aus sich eine interessante Aussicht auf das Briller Viertel bietet. Dieser Friedhof besteht seit 1842, und auch heute noch finden sich im Schatten der alten Bäume, zahlreiche Grabstätten aus der

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Friedhof Hochstraße kath. in Wuppertal

Friedhof Hochstraße kath.

Kurzbeschreibung Der katholische Friedhof Hochstraße liegt unmittelbar neben dem evangelisch-reformierten und dem lutherischen Friedhof. Bereits im Jahr 1832 wurden erste Verhandlungen mit den Reformierten geführt, und 1843 wurde das kleine Gelände von etwa 1,4 Hektar erworben. Nach den ersten Arbeiten konnten im Jahr 1845 die ersten Grabstätten verpachtet werden. Heute präsentiert sich der Friedhof mit

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Friedhof Kirchhofstraße kath. in Wuppertal

Friedhof Kirchhofstraße kath.

Kurzbeschreibung Der Friedhof Kirchhofstraße wurde 2009 per Beschluss des Kirchenvorstands St. Remigius außer Dienst gestellt. Es finden keine Beisetzungen mehr statt. Trauerhalle keine Adresse des Friedhofs Kirchhofstr. 44 42327 Wuppertal Grabarten keine Friedhofsverwaltung Bürozeiten Dienstag bis Donnerstag 8:30-12:30 Uhr und 13:30-15:30 Uhr Kontakt Friedhofsbüro Frau Carolin Post (ehem. Schlesiger) Mobil: (0175) 68 96 782 Telefon:

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Friedhof Kirchhofstraße 72 in Wuppertal

Friedhof Kirchhofstraße 72

Kurzbeschreibung Der Friedhof in der Kirchhofstraße zählt mit einer Fläche von etwa 1,3 Hektar zu den kleineren Begräbnisstätten. Er befindet sich oberhalb der Bahnlinie und gehört zum Ortsteil Wuppertal-Sonnborn. Als Erweiterung des unterhalb der Bahnlinie gelegenen Friedhofs in der Kirchhofstraße 42 trägt er die Zusatzbezeichnung „neuer Friedhof“. Die Anzahl der Beisetzungen liegt in der Regel

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Friedhof Krummacherstraße in Wuppertal

Friedhof Krummacherstraße

Kurzbeschreibung Der Friedhof in der Krummacherstraße, auch als Friedhof Varresbeck bekannt, wurde im Jahr 1902 eröffnet. Seine Gestaltung orientiert sich an einem parkähnlichen Konzept nach dem Vorbild des Ohlsdorfer Friedhofs in Hamburg. Der zentrale Bereich des Friedhofs wird durch ein kreisförmig angelegtes Feld geprägt, das durch zwei sich kreuzende Mittelwege in vier gleich große Felder

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